In der klassischen Silberfotografie ist der Werdegang einer Fotografie von der Aufnahme bis zum fertigen Bild verbunden mit mehreren arbeitsintensiven Prozessen.

 

 

 

 


1. Die Aufnahme (Studio/Atelier)

Belichtung des Filmmaterials (fotochemischer Elementarprozess)

2. Filmentwicklung
(Negativ-Labor)

a.) Filmentwicklung
b.) Fixierbad
c.) Wässerung (evtl. mit anschließendem Netzbad)
d.) Trocknung

3. Evtl. Negativretusche (Tageslicht-Arbeitsraum)

4. Die Herstellung des Bildes (Positiv-Labor)

a.) Belichtung des Fotopapiers durch Kopie oder Vergrößerung (erneut fotochemischer Elementarprozess)
b.) Bildentwicklung
c.) Unterbrecherbad
d.) Fixierbad
e.) Wässerung
f.) Trocknung

5. Evtl. Positivretusche (Tageslicht-Arbeitsraum)

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NEU: Scannen von Großnegativen. Hier wird ein funktionierendes Verfahren mit einem handelsüblichen Flachbettscanner vorgestellt.

Theoretische Grundlagen (von Jens Vogel 2014)

Besucher dieser Seiten, die ein besonderes Interesse an den theoretischen Hintergründen der Silberfotografie haben, können hier mehr über die chemischen und handwerklich-technischen Zusammenhänge erfahren.



Foto Vogel
77 Jahre Fotografie in Mönchengladbach

1919 - 1995







Theoretische Grundlagen der Schwarz-Weiß Fotografie
von der Aufnahme bis zum Bild

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literaturempfehlung: Verband der Chemischen Industrie Textheft Nr. 26 "Fotografie" ; kostenlos erhältlich als Download https://www.vci.de/vci/downloads-vci/publikation/texth.pdf